Donnerstag, 26. August 2010

Blues

  Die neuen  Blues-Gitarristen,

  ''Simple The Best'' und das ist genau das Schwere am Blues.
  Trotzdem macht es tierischen Spaß Blues zu spielen.
  Wer einmal Blut geleckt hat wird zum Vampir.
 
  Blues kann jeder lernen der Spaß an Musik hat.
  Und Spaß macht es. Allein oder mit anderen. Versprochen!
 
  Notenkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich. 
  Wer  sie natürlich  hat,
  darf selbstverständlich auch mitspielen.
  Für den Sologitarristen sind allerdings einige Fingersätze
  und fünf verschiedene Blues-Tonleitern  Pflicht.    
 

  Aber keine Angst.  Nachdem man die erste
  Blues -Tonleiter einstudiert hat,
  kann man bereits starten.
  Blues-Tonleiter können
  auf dem ganzen Griffbrett von oben bis unten gespielt werden.
  Egal in welcher Tonart,
  man muss sich nur an den entsprechenden Fingersatz halten.
  Und schon macht es Spaß und klingt wie bei einem Profi.
  Wer dann noch Lust hat,
  kann die anderen vier Blues -Tonleitern  auch noch lernen.


  Besser geht es natürlich, wenn man alle
  Blues-Tonleitern  beherrscht.
 
  
  Das Nachspielen von Standards ist eine gute Übung.
  Es geht aber auch ohne. Seid also kreativ.


  Blues -Tonleitern können auch untereinander gemischt werden,
  der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  


  Vor allem sollte man viel, viel Blues hören!
 
  Songs von:
  BB King, John Lee Hocker, Muddy Water,  
  Robert Johnson, Buddy Guy. Bo Diddley, Howlin' Wolf,
  John Mayall, Eric Clapton. sind ideal zum Üben.

  Und ganz  l a n g s a m  üben!



  Auf Eurer Tour
  zum  B l u e s  werdet Ihr
  Riffs, Bendigs, Slides,
  Hammer on,
  Pull Off , Vibratos Double Stops,
  begegnen.
  


Dazu und auch zu denn Blues-Tonleitern findet Ihr mehr
wenn Ihr auf die ''Links''  klickt,
die sich rechts oben auf der Seite  befinden.
  
  Und nun wünsche ich Euch eine kreative Zeit mit Eurem
 
                                  BLUES.